Jugendarbeit über das vergangene Jahr In den ersten Übungen des Jahres ging es eher ruhig in den Reihen der Jugendfeuerwehr vonstatten. Theoretischer Unterricht bestimmte die Übungsabende in den Wintermonaten. Es wurden z.B. Knoten & Stiche, Brennen & Löschen, diverse Feuerwehrdienstvorschriften, Rechte & Pflichten und Umweltschutz gelehrt. Im Frühling konnten die Jugendliche die in der Theorie erfahrenen Themen in praktischen Übungen weiter vertiefen. Hier wurde speziell die "Wasserentnahme aus offenem Gewässer" an unserem Übungsgelände am Rhein geübt. Durch die Gruppenaufteilung in drei Gruppen konnte speziell auf die Bedürfnisse der Jugendliche eingegangen werden. So konnten die jungen und neuen Mitglieder das „ein mal eins“ der Feuerwehr in der Gruppe „Flämmchen“ erlernen und erfolgreich die Jugendflamme 1 erwerben. Gruppe „Flammen“ hat über das Jahr an der Vorbereitung zur Abnahme der Jugendflamme 2 gearbeitet, die wir im Laufe des Jahres 2017 erwerben werden. Vom Verletzungspech und von Krankheiten geplagt war die Gruppe „Feuer“, die zwei Tage vor der Abnahme der Leistungsspange aus diesen Gründen abmelden musste. Auch hier greifen wir in 2017 wieder an! Bei den internen Wahlen konnten die Jugendlichen einen Jugendsprecher, einen Schriftführer und sechs Jugendfeuerwehrausschuss Mitglieder wählen. Das Jahr 2016 wurde in einer internen Weihnachtsfeier ausgelassen verabschiedet und wir hoffen auf ein nicht minder erfolgreiches Jahr 2017. Aktivitäten gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr Ketsch Wie im vergangenen Jahren, wurde auch in diesem Jahr das Pfingstzeltlager gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr Ketsch geplant und ausgeführt. Zu Pfingsten hat es uns nach Oberried im Hochschwarzwald verschlagen. 40 Jugendliche und zehn Betreuer erlebten ein vom Wetter sehr „bescheidenes“ Pfingstwochenende. Bei Spielen, Lagerfeuer, den Aufstieg zum Feldberg und gemeinsamer Arbeit erlebten wir ein sehr kurzweiliges Wochenende im Schwarzwald. Leider konnten wir aus organisatorischen Gründen nicht am Zeltlager in Altlußheim teilnehmen, da leider [...]